Zündkerzen

In Hinblick auf die grundlegende Bauform von Zündkerzen hat es im Laufe der vergangenen 50 Jahre kaum wesentliche Veränderungen gegeben. Zündkerzen bestehen nach wie vor aus einem Metallkern, der von einem Keramikisolator umgeben ist. Dieser ist wiederum durch ein Metallgehäuse geschützt, das über ein Gewinde verfügt, welches in den Zylinderkopf eingeschraubt wird und in der Regel mit einem Sechskantkopf versehen ist, um mithilfe eines Zündkerzenschlüssels ein- bzw. ausgebaut werden zu können.
Der Hauptzweck der Konstruktion liegt darin, zu gewährleisten, dass der elektrische Stromkreis bei hoher Spannung an der Zündkerze durch einen Funken geschlossen wird, der von der Mittelelektrode zur Masseelektrode springt.